Heimo (Hrsg.) Losbichler/Christian (Hrsg.) Engelbrechtsmüller

CFO-Schlüssel-Know-how unter IFRS

1. Aufl. 2010

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
CFO-Schlüssel-Know-how unter IFRS (1. Auflage)

S. 265

Lic. Maria Loma Sanchez/Mag. Maximilian Trenks

„Zusammenkunft ist ein Anfang Zusammenhalt ist ein Fortschritt Zusammenarbeit ist ein Erfolg.“

(Henry Ford I.)

In Österreich und Deutschland erfordert die notwendige Doppelbilanzierung eine parallele Buchhaltung nach lokalem Recht (UGB/HGB) und IFRS. Unternehmen, die nach IFRS extern und intern berichten, erstellen IFRS-Abschlüsse in der Regel systemunterstützt. Die Einführung der parallelen Rechnungslegung nach lokalem Recht und IFRS in den Finanzbuchhaltungssystemen ist eine der zentralen Aufgaben von IT- und Fachabteilung im Rahmen einer IFRS-Umstellung. Der Beitrag stellt die Umsetzungsmöglichkeiten der parallelen Rechnungslegung am Beispiel von SAP R/3 am Fallbeispiel bei der fiktiven sTech AG dar.

1. Grundlagen

In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die ersten IFRS-Abschlüsse über Differenzrechnungen in Tabellenkalkulationsprogrammen ermittelt. Auch heute noch erstellt das eine oder andere Unternehmen den IFRS-Abschluss unter Verwendung von Überleitungsrechnungen in Tabellenkalkulationsprogrammen. Die fehlende Systemunterstützung macht die Erstellung entsprechend zeitaufwendig und fehleranfällig, wodurch die Fast-Close-A...

Daten werden geladen...