BankArchiv - ÖBA

Newsline

Newsline

Aufsatz von Franz Rudorfer, ÖBA 1/2022, 1

Neues in Kürze

International

Finale EBA-Leitlinien zur Überschreitung von Großkreditobergrenzen sowie Zeitraum und Maßnahmen zur Wiederherstellung deren Einhaltung veröffentlicht

ÖBA 1/2022, 17

National

Aktualisierung der FMA-Rundschreiben betreffend die Prävention von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung

ÖBA 1/2022, 17

Fachbeiträge

Börseblick

Wintereinbruch? .

Aufsatz von Bernhard Hass, ÖBA 1/2022, 19

Missbrauch von Zahlungskarten zwischen Aufsichtsrecht, Zivilrecht und Vertragsgestaltung

Aufsatz von Bernhard Burtscher, ÖBA 1/2022, 20

Stärkung der finanziellen Souveränität Europas mit Hilfe der Kapitalmarktunion

Sichtweise der Zentralbanken der Europäischen Union

Aufsatz von Robert Köck und Olena Lytvyn, ÖBA 1/2022, 33

Berichte und Analysen

Was ist eigentlich …Decision Making?

Aufsatz von Ewald Judt und Claudia Klausegger, ÖBA 1/2022, 43

Rechtsprechung

Zivilrechtliche und strafrechtliche Entscheidungen

Vorlagebeschluss des OGH zu EuGH Lexitor

ÖBA 1/2022, 45

Klauselentscheidung zu FX-Kreditverträgen

ÖBA 1/2022, 47

(Keine) Rechtswidrige Einmeldung in Warnliste

ÖBA 1/2022, 48

Klauselentscheidung zu FX-Informationsblättern

ÖBA 1/2022, 49

Zur Verjährung von wechselmäßigen Ansprüchen

ÖBA 1/2022, 50

Europäischer Gerichtshof (EuGH) und Gericht 1. Instanz (EuG)

Bei missbräuchlichen Klauseln in einem Verbraucherkreditvertrag widerspricht es dem Effektivitätsgrundsatz, dass Beträge, die der Verbraucher aufgrund dieser Klauseln zu Unrecht bezahlt hat, einer kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren ab dem Tag der ungerechtfertigten Bereicherung unterworfen werden

ÖBA 1/2022, 51

Eine Klausel, die es erlaubt mit dem An- und Verkauf von Fremdwährung bei einem an eine Fremdwährung gekoppelten Hypothekarkreditvertrag eine nicht vertraglich festgelegte Marge zu erzielen, kann als missbräuchlich gewertet werden, da hierdurch ein erheblicher Nachteil für den Verbraucher entstehen könnte

ÖBA 1/2022, 58

Bei einem öffentlichen Aktienzeichnungsangebot, das sich in einem Teil an Kleinanleger und in einem zweiten Teil an qualifizierte Anleger richtet, kann von qualifizierten Anlegern auch aufgrund von unrichtigen Angaben aus dem Prospektteil für Kleinanleger Haftungsklage erhoben werden, da hierdurch deren Anlageentscheidung beeinflusst werden kann

ÖBA 1/2022, 65

Klauseln in Darlehensverträgen, die den Verbraucher einem unbegrenzten Wechselkursrisiko aussetzen sind missbräuchlich, sofern die Transparenzerfordernisse ungenügend beachtet wurden. Demnach reiche es nicht aus, dem Verbraucher nur eine Vielzahl an Informationen zu übermitteln, die alle auf der Hypothese beruhen, dass der Wechselkurs stabil bleibt. Der Verbraucher muss explizit auf den wirtschaftlichen Kontext hingewiesen werden, der Auswirkungen auf Schwankungen der Wechselkurse haben könnte

ÖBA 1/2022, 69

Öffentlich-rechtliche Entscheidungen

Keine Rechtsfrage iSd Art 133 Abs 4 B-VG nach Außerkrafttreten von § 22 Abs 13 FMABG aF über die Verlängerung von Fristen durch die FMA

ÖBA 1/2022, 75

Aufschiebende Wirkung bei drohender „Naming and Shaming“-Veröffentlichung gem § 150 Abs 2 InvFG 2011

ÖBA 1/2022, 76

Buchbesprechung

Regulierung des Schattenbankwesens

Bewältigung systemischer Risiken von alternativen Kreditgebern nach dem KAGB und den SFT-, STS- und MMF-Verordnungen .

Aufsatz von Armin J. Kammel, ÖBA 1/2022, 78