iFamZ - Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht

Editorial

Selbstbestimmungsrecht in der letzten Lebensphase

Schwerpunkt: Patientenverfügung

Aufsatz von Martin Schauer, iFamZ 2/2006, 57

Kindschaftsrecht

Zwei Väter und ein Kuckucksei

Zum Spannungsfeld zwischen biologischer Herkunft und sozialer Familie (1 Ob 236/05W)

Aufsatz von Stefan Koppensteiner, iFamZ 2/2006, 60

Rechtsprechung

Sanierungsgewinne aus einem Zwangsausgleich fallen nicht in die Unterhaltsbemessungsgrundlage

FamZ 28/06

iFamZ 2/2006, 62

Der Bezug von Familienbeihilfe kann bei der Gewährung von Sozialhilfeleistungen für Mitunterstützte berücksichtigt werden.

FamZ 29/06

iFamZ 2/2006, 63

Heiratsgut ist am allgemeinen Gerichtsstand der Antragstellerin geltend zu machen

FamZ 30/06

iFamZ 2/2006, 63

Ersatz des vollen Unterhalts bei „wrongful birth“

FamZ 31/06

iFamZ 2/2006, 63

Rechtsprechung Abstammung und Adoption

Kein Wochengeld für ein Adoptivkind

FamZ 32/06

iFamZ 2/2006, 65

Antragslegitimation im Vaterschaftsverfahren

FamZ 33/06

iFamZ 2/2006, 65

Sachwalterrecht

Die Patientenverfügung-

zur Entstehungsgeschichte des PatVG

Aufsatz von Gerhard Aigner, iFamZ 2/2006, 66

Patientenverfügungen

Rechtslage nach dem 1. Juni 2006

Aufsatz von Michael Memmer, iFamZ 2/2006, 69

Die Patienten Verfügung und ihre praktischen Folgen für den behandelnden Arzt

Aufsatz von Peter Barth, iFamZ 2/2006, 72

Checkliste Patientenverfügung

Aufsatz von Maria Kletečka-Pulker, iFamZ 2/2006, 76

Zum Stellenwert und zu den Aufgaben ärztlicher Aufklärung

Medizinische Beratung vor Errichtung einer Patientenverfügung

Aufsatz von Michael Peintinger, iFamZ 2/2006, 78

Die Patientenverfügung

Fragen und Antworten

Aufsatz von Gerald Bachinger, iFamZ 2/2006, 79

Aufgaben der bei der Errichtung einer Patientenverfügung mitwirkenden Juristen - am Beispiel des Rechtsanwalts

Aufsatz von Peter Kunz und Christian Gepart, iFamZ 2/2006, 81

Begegnung mit den Ängsten vor der letzten Lebensphase

Aufsatz von Hildegard Teuschl, iFamZ 2/2006, 85

Die „Patientenverfügung“ in Europa

Ein Kurzüberblick

Aufsatz von Gertrud Kalchschmid, iFamZ 2/2006, 90

Die Patientenverfügung in den Niederlanden

Aufsatz von Martina Ladebeck, iFamZ 2/2006, 93

Die Patientenverfügung in Ungarn

Aufsatz von Andrea Schopper, iFamZ 2/2006, 94

Rechtsprechung

Bestellung eines Sachwalters für Angelegenheiten der Personensorge

FamZ 34/06

Aufsatz von Felicitas Parapatits, iFamZ 2/2006, 95

Rechtsmittellegitimation des bisherigen Sachwalters gegen den Enthebungs- bzw Umstellungsbeschluss

FamZ 35/06

iFamZ 2/2006, 96

Unterbringungs-/Heimaufenthaltsgesetz

Rechtsprechung

Keine Anwendbarkeit des HeimAufG in nichtstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe

FamZ 36/06

iFamZ 2/2006, 97

Handlungsfähigkeit für Namhaftmachung einer Vertrauensperson

FamZ 37/06

iFamZ 2/2006, 97

Rekurslegitimation des Leiters der Einrichtung bei beendeten Maßnahmen; Neuerungen im Rekursverfahren; Begriff der Freiheitsbeschränkung

FamZ 38/06

iFamZ 2/2006, 98

Umfang der gerichtlichen Prüfungsbefugnis hinsichtlich der formellen Voraussetzungen (Verständigung); Begriff der Freiheitsbeschränkung bei „Immobilität“

FamZ 39/06

iFamZ 2/2006, 98

Ehe- und Partnerschaftsrecht

Die einvernehmliche Scheidung

-Voraussetzungen, Verfahren und Rechtskraft

Aufsatz von Marion Koch-Hipp, iFamZ 2/2006, 100

Rechtsprechung

Definition der ne Lebensgemeinschaft; grundsätzliche Unentgeltlichkeit der von einem Lebensgefährten erbrachten Leistungen; Beurteilung eines Arbeitsverhältnisses zwischen ne Lebensgefährten nach den Umständen des Einzelfalls

FamZ 40/06

iFamZ 2/2006, 104

Keine Verwirkung des Unterhaltsanspruchs bei Urkundenfälschung

FamZ 41/06

iFamZ 2/2006, 104

Einfluss einer Konkurseröffnung über das Vermögen eines Ehegatten auf das Aufteilungsverfahren

FamZ 42/06

iFamZ 2/2006, 105

Ehegattenunterhaltsanspruch besteht unabhängig von der Aufnahme einer Haushaltsgemeinschaft; dieser ist bei der Ausgleichszulagenbemessung zu berücksichtigen

FamZ 43/06

iFamZ 2/2006, 105

Unterhaltsprozentsätze dienen nur als Orientierungswerte; Aufteilung einer Einmalzahlung nach den Umständen des Einzelfalls; schlüssige Unterhaltsvereinbarung - Unterhaltsverzicht

FamZ 44/06

iFamZ 2/2006, 106

Erbrecht

Die Einheit des Testieraktes beim eigenhändigen und beim fremdhändigen Testament

Eine Kurzanalyse und Gegenüberstellung einschlägiger OGH-Entscheidungen

Aufsatz von Wilhelm Tschugguel, iFamZ 2/2006, 107

Aus der Erbrechtspraxis des Dr. T.

Fortpflanzungsmedizin und Erbrecht

Aufsatz von Dr. T., iFamZ 2/2006, 109

Rechtsprechung

Widerruf des Testaments bei klarem Willen des Erblassers

FamZ 45/06

iFamZ 2/2006, 110

Anwendbarkeit des AnerbenG bei bestehendem Miteigentum

FamZ 46/06

iFamZ 2/2006, 111

Strenger Maßstab bei Beurteilung der Durchsetzung des Erbrechts im Ausland

FamZ 47/06

iFamZ 2/2006, 111

Internationale Aspekte

Die elterliche Verantwortung im Europäischen Zivilverfahrensrecht-„BrüsselII“und Unterhalt

Eine ERA-Tagung in Innsbruck im Mai 2006

Aufsatz von Matthias Neumayr und Gabriela Thoma-Twaroch, iFamZ 2/2006, 112

Rechtsprechung

Voraussetzungen einer Volljährigenadoption

FamZ 48/06

iFamZ 2/2006, 116

Interdisziplinärer Austausch

Die Aufgaben von heilpädagogischen Sachverständigen

Gerichtliche Verfahren nach dem Heimaufenthaltsgesetz

Aufsatz von Wilfried Datler, Regina Studener-Kuras und Barbara Lehner, iFamZ 2/2006, 117

Aktuelles

Legistik National

Aufsatz von Peter Barth, iFamZ 2/2006, 125

Legistik International

Aufsatz von Maria Kaller, iFamZ 2/2006, 126

Lokalaugenschein

Hinweise auf einschlägige Veranstaltungen

iFamZ 2/2006, 127

Lesenswert

Aufsatz von Judit Barth-Richtarz, iFamZ 2/2006, 128