Kalss/Nowotny/Schauer (Hrsg.)
GesRZ-Spezial Societas Europaea
1. Aufl. 2004
ISBN: 9783707307146
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Societas Europaea (1. Auflage)
S. 5Aktionär und Eigentum
Gliederung
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I. | Einleitung: Zum Thema | ||
II. | Der Leitgedanke der Eigentümerstellung des Aktionärs | ||
1. | Miteigentümerstellung trotz juristischer Persönlichkeit der AG | ||
2. | „Wirtschaftliches“ Eigentum und Trägerschaft des Wirtschaftsrisikos | ||
3. | Argumente für die Eigentümerstellung aus der geschichtlichen Entwicklung | ||
4. | Mittelbares Eigentum und Liquidationsanfall | ||
5. | Eigentümerstellung und Rechtsformwechsel durch identitätswahrende Umwandlung | ||
6. | Einschränkung der Eigentümerstellung durch die Lehre vom Unternehmensinteresse | ||
7. | Zusammenfassung und Abgrenzung | ||
III. | Die Stellung des Aktionärs als Inhaber eines kapitalmarktlichen Anlagepartikels | ||
1. | Kennzeichnung | ||
2. | Abgrenzung zu älteren Auffassungen auch des BVerfG | ||
3. | Kapitalmarktbezogene Aktionärsstellung und Unternehmenszielbestimmung | ||
IV. | Ausprägungen des Verdrängungsvorgangs | ||
1. | Unheilverheißende Aufspaltung aktienrechtlicher Zuständigkeit zur Gesetzgebungsvorbereitung | ||
2. | Zentrale Stellung des Übernahmerechts | ||
3. | Grundloser Ausschluss von Minderheitsaktionären (vulgo squeeze-out) | ||
4. | Das Abfindungsproblem | ||
5. | Abfindung und Börsenkurs | ||
6. | Folgerungen für die Zulässigkeit des Ausschlusses | ||
7. | Andere Auswirkungen kapitalmarktlichen Denkens auf das Aktienrecht | ||
a) | Schwächung der Ko... |