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GesRZ 6, Dezember 2010, Seite 297

Liebe Leserinnen und Leser!

Wir freuen uns, Ihnen mit dieser letzten Ausgabe der GesRZ im heurigen Jahr viele hochaktuelle Beiträge namhafter Autoren präsentieren zu können.

Der Beitrag von Susanne Kalss und Clemens Hasenauer gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage zur Ad-hoc-Publizität bei Beteiligungs- und Unternehmenstransaktionen mit besonderem Augenmerk auf die Frage, wann bei gestreckten Geschehensabläufen die Pflicht zur Abgabe einer Ad-hoc-Meldung ausgelöst wird.

Harald Baum geht der Frage nach, ob eine Hinweispflicht auf das allgemeine Emittenten- oder Insolvenzrisiko in Werbefoldern bei Wertpapiergeschäften besteht, die in letzter Zeit vor allem durch die Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers schlagend geworden ist.

Der Beitrag von Michael Umfahrer befasst sich mit dem Rechtsinstitut des Aufgriffsrechts, seinen Besonderheiten und Grenzen und den bei der Gestaltung in der Praxis auftretenden Rechtsproblemen.

Nora Aburumieh und Heinrich Foglar-Deinhardstein behandeln die OGH-Entscheidung 6 Ob 226/09t über die Kapitalerhaltung und Kapitalentsperrung und den Gläubigerschutz bei Verschmelzungen mit Auslandsbezug sowie Mitwirkungspflichten der Parteien im Firmenbuchverfahren und erläutern die...

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