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SWI 2, Februar 2024, Seite 92

Einkünftekorrektur bei grenzüberschreitenden Sachverhalten in Deutschland

Kudert/Strus (PIStB 2023, 342 ff, und PIStB 2024, 13 ff) legen dar, dass insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten im deutschen Steuerrecht durch das Zusammenspiel zahlreicher Normen zur Einkünftekorrektur inzwischen ein Dickicht entstanden sei, das nicht immer leicht zu durchschauen sei. Sie nehmen die Verwaltungsgrundsätze Verrechnungspreise 2023 vom zum Anlass, anhand von elf Praxisfällen das Dickicht zu erhellen, und erläutern Fallstricke, die bestehen, wenn aufgrund von verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen bzw des Fremdvergleichsgrundsatzes und der Hinzurechnungsbesteuerung das Einkommen korrigiert wird.

Rubrik betreut von: Gerald Toifl
WP/StB Dr. Gerald Toifl ist Geschäftsführer der Toifl Steuerberatung GmbH in Salzburg.
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