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ASoK 1, Jänner 2024, Seite 2

Tempora mutantur

Abschied und Neubeginn

Stefan Menhofer

Diese Zeilen heißen Sie, liebe Leserinnen und Leser, im neuen Jahr willkommen. Für die Arbeits- und SozialrechtsKartei ist 2024 ein besonderes Jahr, läutet es doch im mittlerweile 28. Jahrgang einen nicht nur kalendarisch neuen Abschnitt ein. Die ASoK ist längst eine etablierte Fachzeitschrift, sie wird viel – wir hoffen: gerne – gelesen und oft zitiert. Diese Erfolgsgeschichte ist ein Grund zur Freude für den Verlag und für die Redaktion; zugleich bedeutet sie Verantwortung und bietet Ansporn für die Zukunft, weiterhin Monat für Monat punktgenaue Fachinformation zur Verfügung zu stellen.

Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen. Die ASoK, genauer: die ASoK-Redaktion, bekommt mit der Jännerausgabe 2024 ein neues Gesicht. Seit der Gründung im Dezember 1996 hat Univ.-Prof. Dr. Franz Marhold diese Zeitschrift unermüdlich unterstützt, angeleitet, vorangetrieben. Zum Jahreswechsel reicht er im Gefolge seiner Emeritierung an der Wirtschaftsuniversität Wien das Zepter weiter: Mit der ASoK-Jännerausgabe 2024 übernimmt Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Brameshuber, Lehrstuhlinhaberin am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien, die redaktionelle Leitung. Dieser Wechsel k...

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