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ASoK 12, Dezember 2021, Seite 446

25 Jahre ASoK

Stefan Menhofer

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Genau ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seitdem die Arbeits- und SozialrechtsKartei – kurz: ASoK – im Dezember 1996 das Licht der Welt erblickt hat. Ort und Tag der Präsentation der neuen Zeitschrift im handlichen Format waren mit Bedacht gewählt, fielen sie doch mit der Antrittsvorlesung ihres Chefredakteurs an der Universität Graz zusammen. Die Zeiten haben sich seit jenem Dezembertag in der Steiermark geändert, manches ist hingegen von erfreulicher Kontinuität geprägt. Univ.-Prof. Dr. Franz Marhold ist mittlerweile seit bald 10 Jahren Vorstand des Instituts für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien, „seiner“ ASoK ist er über all die Jahre treu geblieben. So steht Grün auch als Symbol für mustergültige Beständigkeit und fortwährende Qualität.

Im Dezember 1996 war Österreich frisches Mitglied der Europäischen Union, und die supranationale Dimension sollte bald auf das österreichische Arbeits- und Sozialrecht einwirken. Die ASoK hat, ganz nach dem europäischen Geist ihres Chefredakteurs, von Anbeginn großen Wert auf die adäquate Abbildung europarechtlicher Rechtsakte und deren unmittelbarer Auswirkungen auf die österreichi...

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