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IRZ 4, April 2024, Seite 143

Liebe Leserinnen und Leser,

//in Balance halten. Der digitale Wandel ist in vollem Gange und mit ihm das Volumen der jährlich generierten/replizierten digitalen Datenmenge weltweit. Lt. einer von Statista (statista.com) veröffentlichten Prognose soll sie sich wohl in den nächsten drei Jahren auf die unglaubliche Zahl von 284 Zettabyte erhöhen; das würde in einem Zeitraum von zehn Jahren eine Zunahme um mehr als das Zehnfache bedeuten. „Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts.“ (welt.de bereits v. ). Hinter der Goldgräberstimmung – positiv als Chancen begriffen – müssen aber mehr denn je die Risiken im Blick behalten werden. Beide Seiten der Medaille gilt es zu verstehen und klug zu managen. Im digitalen Raum vervielfachen sich die Geschäftsrisiken und benötigen hoch spezialisiertes Verständnis für Daten und Technologien auf der einen Seite und für die wirtschaftliche Situation, Strategien des jeweiligen Unternehmens auf der anderen Seite. Andrea Bruckner und Karsten Thomas sehen in ihrem Expertenkommentar genau diese für die Unternehmen so bedeutsamen Zusammenhänge und blicken auf die Rolle der Wirtschaftsprüferinnen und -prüfer als wichtige Akteure in diesem Beziehungsgeflecht: „Das gemeinsame Ziel...

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