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bau aktuell 6, November 2022, Seite 232

„Unsere Experten sind sich sicher, dass es technische Lösungen für eine CO2-Reduktion gibt“

Thomas Birtel und Detlef Heck

Dr. Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE, im Gespräch über seine Zeit bei der STRABAG, die aktuelle Wirtschaftslage am Bau, Private-Public-Parntership-Projekte, die Mitarbeiterfluktuation in der Baubranche, Klimaschutz und Digitalisierung.

Thomas Birtel promovierte 1982 an der Ruhr-Universität Bochum zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.

Seine berufliche Laufbahn begann er 1983 beim damaligen deutschen Handels- und Anlagenbaukonzern Klöckner & Co. Dort avancierte er zum Abteilungsleiter des Rechnungswesens der Klöckner Industrie-Anlagen GmbH. 1989 wechselte er in die Geschäftsführung der schwedischen Frigoscandia-Gruppe.

1996 trat er als Mitglied des Vorstands der STRABAG Hoch- und Ingenieurbau AG in die STRABAG-Gruppe ein, wurde 2002 in den Vorstand der STRABAG AG Deutschland berufen und 2006 zusätzlich in den Vorstand der STRABAG SE. Seit ist er mit der Funktion des Vorstandsvorsitzenden der STRABAG SE betraut.

Heck: Sehr geehrter Herr Birtel, wir beide sind im Jahr 2006 nach Österreich gekommen. Sie sind dort in den Vorstand der STRABAG eingezogen, am Ende dieses Jahres verlassen Sie den Konzern. Wie fühlt man sich im Sandwich zwischen zwei Haselsteiners?

Birtel: [Lacht.]

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